Häufige Fragen zu Solaranlagen

Sie möchten mehr über Solaranlagen erfahren? Ob es um die Installation, Kosten, Fördermöglichkeiten oder den Nutzen von Stromspeichern geht – hier beantworten wir die häufigsten Fragen rund um Solaranlagen. Erfahren Sie alles, was Sie wissen müssen, um von den Vorteilen der Solarenergie zu profitieren, und finden Sie heraus, wie Sie Ihre eigene PV-Anlage optimal nutzen können. Wir haben die wichtigsten Informationen für Sie zusammengestellt – verständlich, transparent und speziell für die Region Krakow am See und Umgebung.

Photovoltaikanlagen wandeln Sonnenlicht in elektrische Energie um, während Solarthermieanlagen die Sonnenwärme zur Warmwasserbereitung und Heizungsunterstützung nutzen. Beide Systeme sind umweltfreundlich und tragen zur Reduzierung der Energiekosten bei.

Ja, eine Solaranlage lohnt sich langfristig. Sie spart Energiekosten, steigert den Wert Ihrer Immobilie und macht Sie unabhängiger von steigenden Strom- oder Heizkosten. Besonders lohnenswert ist die Kombination mit Förderprogrammen und Steuervergünstigungen.

Der Ertrag hängt von der Dachausrichtung, Sonneneinstrahlung und der Anlagengröße ab. Eine Photovoltaikanlage kann in Deutschland jährlich etwa 900–1.200 kWh pro kWp erzeugen, während eine Solarthermieanlage bis zu 60 % des Warmwasserbedarfs decken kann.

Die Kosten variieren je nach Größe und Art der Anlage. Eine Photovoltaikanlage für ein Einfamilienhaus kostet inkl. Montage zwischen 8.000 und 20.000 Euro, während eine Solarthermieanlage je nach System zwischen 5.000 und 12.000 Euro kosten kann. Dank Förderungen und Einspeisevergütungen können sich die Investitionen schnell amortisieren.

Ja, es gibt attraktive Förderprogramme von BAFA und KfW für Photovoltaik- und Solarthermieanlagen. Zudem entfällt die Mehrwertsteuer auf kleine Photovoltaikanlagen bis 30 kWp. Wir helfen Ihnen, die passende Förderung für Ihr Projekt zu finden.

Photovoltaikanlagen haben eine Lebensdauer von 25–30 Jahren, Solarthermieanlagen halten in der Regel 20–25 Jahre. Eine regelmäßige Wartung und Reinigung verlängert die Lebensdauer und sorgt für einen konstant hohen Wirkungsgrad.

Ja, besonders Solarthermieanlagen lassen sich problemlos in bestehende Gasheizungen, Wärmepumpen oder Hybridheizungen integrieren und helfen, Heizkosten nachhaltig zu senken.

Überschüssiger Strom aus einer Photovoltaikanlage kann entweder ins öffentliche Netz eingespeist und vergütet oder in einem Stromspeicher für den Eigenverbrauch zwischengespeichert werden. Eine Speicherlösung erhöht die Unabhängigkeit von Stromversorgern erheblich.

Es wird empfohlen, eine regelmäßige Inspektion alle 1–2 Jahre durchzuführen. Besonders Solarthermieanlagen benötigen Wartung, um Flüssigkeitsstände und Pumpen zu kontrollieren. Photovoltaikanlagen sind nahezu wartungsfrei, jedoch kann eine Reinigung der Module die Effizienz steigern.

Eine Solaranlage amortisiert sich meist innerhalb von 8–12 Jahren, abhängig von Anlagengröße, Verbrauch und Förderungen. Danach profitieren Sie von nahezu kostenfreier Energie und steigern langfristig Ihre Unabhängigkeit von Energieversorgern.

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